Schön, dass wir uns kennenlernen

Es freut mich, dass Sie auf diese Seite gekommen sind.
Vielleicht haben Sie bereits mein Kurzportrait überflogen. Hier möchte ich ausführlicher von meinen beruflichen Lebensstationen berichten.

Mein Lebenslauf umfasst inzwischen viele Stationen. Sowohl geografisch als auch beruflich bin ich in vielen Regionen unterwegs gewesen.
Gebürtig stamme ich aus Bielefeld und bin in Lippe aufgewachsen. In Bielefeld bin ich zur Schule gegangen und habe dort auch meine Ausbildung bei der Feldmühle AG als Industriekaufmann begonnen und erfolgreich abgeschlossen.

Durch meine ehrenamtliche Tätigkeiten in der ev. Kirche in Leopoldshöhe erwuchs der Wunsch, als Jugendarbeiter zu arbeiten. Nach der Bundeswehr und vier Jahren Berufstätigkeit als Sachbearbeiter der Rechnungsprüfung bei der Feldmühle AG habe ich diesen Jugendtraum weiterverfolgt.

Aufbruch zu einer neuen Ausbildung

Dazu war ich ein Jahr beim CVJM Remscheid e.V. im Praktikum. Ein weiteres Jahr habe ich im freiwilligen daikonischen Jahr beim Wörnersberger Anker (Krs. Freudenstadt) gearbeitet, bevor ich die seminaristisch-theologische Ausbildung bei der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal begonnen habe. Diese Ausbildung habe ich 1994 erfolgreich nach meinem Anerkennungsjahr bei der Ev. Kirchengemeinde Malsfeld abgeschlossen. Dort habe ich bis 2004 gearbeitet.

In der Kirchengemeinde Malsfeld war ich vorrangig in der Arbeit unter Kindern und Jugendlichen tätig. Da ich in diesem Arbeitsbereich langfristig nicht bleiben wollte, habe ich 2004 eine berufliche Zukunft im Bereich der Landeskirchlichen Gemeinschaften gesucht und beim Süddeutschen Gemeinschaftsverband im Bezirk Bietigheim (Baden-Württemberg) gefunden. Dort konnte ich leider nur bis 2008 bleiben, da der Bezirk keine finanziellen Mittel zur weiteren Beschäftigung hatte und es im Verband keine freie Stelle gab. Leider blieben auch alle Bemühungen eine Stelle in einem anderen Verband zu finden ohne Erfolg.

Eine abwechselungsreiche, spannende Zeit

So begann eine Zeit in der ich arbeitssuchend war und zwei kurzfristige Arbeitsverhältnisse hatte:

• eine Elternzeitvertretung in der Sachbearbeitung eines christlichen Buchverlages in Kassel
• eine Tätigkeit bei Amazon im Versandlager

Dadurch war es mir aber wiederum möglich, Förderung für die Selbständigkeit zu bekommen, sodass ich von 2011 bis 2013 als Büroservice bei verschiedenen Unternehmen und in Kirchengemeinden gearbeitet habe. Überaschenderweise habe ich 2013 auf eine Bewerbung als Online-Verkäufer eine Zusage erhalten. Diese Tätigkeit habe ich bis Ende 2017 ausgeübt. Ein Wechsel erfolgte, weil wiederum eine Bewerbung als Triebfahrzeugführer bei cantus Verkehrsbetriebe GmbH wider erwarten erfolgreich war.

Nach 10 Monaten habe ich die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Leider verursachte Anfang 2019 ein leichter Schlaganfall eine ungewollte Auszeit. Anfang 2020 ergab eine erneute psychologische Untersuchung, ausgelöst durch eine Fehlhandlung während des Rangierbetriebes, dass ich nicht mehr zum Fahrdienst geeignet bin.

Wie es weitergehen könnte …

Bei der Frage nach beruflichen Perspektiven kommen mir mehrere Wege in den Sinn:

• kaufmännische Tätigkeiten, wie ich Sie bereits in den vorhergehenden Jahren ausgeübt habe in den Bereich eCommerce, Kundenservice
• gemeindliche Arbeit im Bereich von freien Trägern wie Verbände oder Gemeinschaften

Meine noch vor mir liegende berufliche Zeit möchte ich gut und sinnvoll gestalten. Ich will mit ganzer Kraft Projekte und Ziele verfolgen und umsetzen. Ich wünsche mir, dass ich eine geeignete Stelle finde, in der ich meine Erfahrungen und Begabungen erfolgreich einbringen kann.